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Forschung

Das SEON Konzept

Translationale Forschung beginnt bei SEON mit einem symbolisierenden Kreis. Bei der Erforschung bestmöglicher Diagnose- und Therapiemöglichkeiten und deren Einsatzes im klinischen Alltag kommt die nanomedizinische Expertise zum Tragen, die SEON seit über zehn Jahren auszeichnet. SEON nutzt superparamagnetische Eisenoxidmanopartikel, die sehr klein sind und über eine große Oberfläche verfügen, als Transportmittel für die gezielte, magnetfeldgesteuerte Verabreichung von Medikamenten. Im SEON-Kreis (siehe Bild) wird der komplette Workflow entlang der Erforschung von Nanopartikelsystemen dargestellt:
Von der Nanopartikelherstellung und -charakterisierung und Nanotoxikologie über biologische Mechanismen bei der Anreicherung von Nanopartikeln bis hin zur experimentellen Bildgebung und pharmazeutischen Herstellung. Die spezifische Verknüpfung von Entwicklungs- und Anwendungszielen gilt als weltweit einmalig, die daraus resultierenden Wechselbeziehungen erweisensich als enorm fruchtbar. Alle SEON-Arbeitsbereiche sind extrem eng miteinander verzahnt, was nicht nur dem Workflow zugutekommt, sondern auch der kontinuierlichen Verbesserung von Nanopartikelsystemen auf den unterschiedlichsten Forschungsgebieten.

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